Autorenname: WasAfrik

So war ich nun angekommen und fühlte mich noch mehr wie meine eigene Großmutter bei all der Farbenpracht der Kleider und Gewänder. Was hätte ich darum gegeben, mich anders kleiden zu können. Aber Job ist Job und Moskito ist Moskito. Und Zeit war auch nicht. Also liefe ich jeden Tag in weiß-beige- eierschalenfarben rum.

Überhaupt ist es in Dakar laut. Die Leute lachen gern, rufen laut, diskutieren und schimpfen auch, wenn auch gar nicht so oft. Aber es scheint, als ob sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Es ist ein buntes Gewimmel in den Straßen, dicht, eng, schreiend laut.  Und tolerant. Moslems bilden den größten Teil der Einwohner, sie

Und die Busse erst! Sie sind immer überfüllt, meist stehen hinten auf dem Trittbrett Leute, halten sich mit einer Hand fest und unterhalten sich schreiend. Jedenfalls zwängen sich durch Straßen, die eigentlich gerade einmal für 2 Autos gedacht sind – eine Hin-, ein Gegenspur- meist mindestens 3 Autos: eins parkt halb auf dem Bürgersteig, dann

Die erste Station war Dakar im Senegal, eine wie ich dann feststellte, chaotische, vor Leben strotzendende, dreckige Stadt. Die Straßen voller Autos; neben den schwarzen SUVs der Reicheren die gelben, meist völlig runtergewirtschafteten Taxis und Autos der weniger Betuchten. Hier war alles wiederzufinden, was es bei uns im reichen Deutschland nur noch auf den Autofriedhof

Dafür lerne ich das Land kennen. Wunderschönes Land, herrliche Landschaften, Kigali wunderschön auf und zwischen den Bergen gelegen. Unglaublich gepflegt, bepflanzt, saubergehalte. „Die Schweiz von Afrika“ wird es genannt, meinte meine Teamleiterin. Jeden Samstag findet Umuganda statt, eine Art Subbotnik, bei der alle Einwohner ihre Umgebung bearbeiten müssen. Zwischen 9 und 11 werden Straßen gefegt,

Unfreiwillig. Lost, nichts geht so wie es gehen sollte. Ich wollte eigentlich längst in Indien sein. Teilgenommen haben an der Hochzeit von M. und S. An dieser wahnsinnigen indischen Hochzeit mit 800 Gästen. Das sollte ein Traum werden, daran teilzunehmen, einmal im Leben. Aber  nein, es hat nicht geklappt. Die Sterne – die von Kigali?

Ich hatte ja keine Ahnung. Nachdem ich mich gesundheitlich auf so ziemlich viele Eventualitäten vorbereitet hatte- außer Malaria- dafür habe ich Tabletten mitgenommen, ging es nun an die Fragen, wie man sich dort kleiden muss. sowohl, um die dortigen Regeln nicht zu verletzen, aber vor Allem auch, um nicht auch noch die Moskitos anzulocken. Der

Welcome to my website! I will speak abeout and show my experiences made in Afrika while working there in 2022 and 2023.